True Story

Dark Beach – Insel des Grauens – australischer Horrorthriller aus dem Jahr 2010.

Dark Beach-Insel des Grauens

Der Regisseur Bill Bennett sagt das Er, sein Bruder und ihre Freundinnen auf einer Insel waren. Sie empfanden es als erschreckend, weil es so abgelegen und ein verlassenes Paradies sei. Sie glaubten irgendetwas sei auf der Insel.

Vermutlich handelt es sich hierbei um das Palmyra Atoll, im Pazifischen Ozean, 1800 Kilometer südwestlich von Hawai.
Die Entdeckung im Jahr 1798 und auch einige Piratengeschichten trugen wesentlich zur Entstehung einer Palmyra-Mystik bei. Über einer der Inseln soll angeblich ein Fluch liegen. Auch wenn es ein tropisches Inselparadies ist, so spricht man von einer bösartigen Aura. Palmyra ist eine der der letzten unbewohnten Inseln im Pazifik. Man sagt; „Palmyra wird immer sich selbst gehören, nie den Menschen. Es ist ein sehr bedrohlicher Ort.“

Bei der Entdeckung, 1798, durch den Kapitän Edmond Fanning, als er nachts in seiner Kabine schlief, wurde er wach, er sah Gefahr und hatte eine Vorahnung. Er rannte auf Deck und rief dem Steuermann zu er soll den Anker werfen. Am nächsten Tag, im Morgengrauen, sah man ein gefährliches Riff. Hätten sie das Schiff nicht gestoppt, so wäre der ganze Schiffsboden aufgerissen worden.

1816 sank ein spanisches Piratenschiff, mit Gold und Silber von Plünderungen in Peru der Inka Tempel. Es gelang den Schatz an Land zu bringen und dort zu vergraben. Die Piraten bauten ein Floß und später fand ein Walfänger das Floß auf offener See mit einem Überlebenden, der kurz darauf an Lungenentzündung starb. Von den anderen hatte man nichts erfahren. Den Schatz hat man bis heute nicht gefunden.
1855 wurde ein Walfangschiff durch ein Riff der Insel zerstört.

Im Zweiten Weltkrieg baute man dort eine Landebahn für Flugzeuge. Hal Horton, ein ehemaliger Navy Offizier der auf der
Insel von 1942-1944 stationiert war, berichtete von seltsamen Ereignissen. Ein Flugzeug hob von der Startbahn ab, stieg einige hundert Meter und flog dann in eine falsche Richtung. Sie sollten nach Norden fliegen, doch das Flugzeug drehte nach Süden ab. Die zwei Männer an Bord der Maschine sah man nie wieder. Ein anderes Flugzeug wollte landen, doch es stürzte ins Meer, den Piloten versuchte man zu retten, doch die Haie waren schneller.

1974 gab es auf der Insel einen grausigen Doppelmord, Mac und Muff Graham die mit ihrem Segelboot unterwegs waren und auf der Insel einen längeren Aufenthalt geplant hatten. Der Mörder war ein Ex Sträfling und Flüchtling namens Buck Walter, der zusammen mit seiner Freundin Stephanie Stearns ebenfalls auf der Insel waren.
Walker wurde später zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, während Stearns freigesprochen wurde. Ein Urteil das bis heute umstritten bleibt.

Erst sechs Jahre später entdeckten die südafrikanischen Segler Sharon und Robert Jordan, während eines längeren Aufenthaltes auf der Insel, die Skelettreste von Muff Graham. Sie hatten zwar von den Morden gehört aber nicht mit der Insel in Verbindung gebracht. Sie entdeckten Zeitungsartikel, alles über das Verschwinden der Grahams. Mac Graham wurde nie gefunden. Es wird wohl ein Geheimnis der Insel bleiben.
Danach verbrachte ein Abenteurer 14 Monate auf der Insel und berichtete später, es sei ein sehr unheimlicher Ort.

1981 gab es noch drei Schiffbrüchige, die man dort retten musste.
1987 fand ein Flugzeug der Küstenwache ein Segelboot, die Segel zerrissen, der Mast gebrochen. Eine Woche später bei genauerer Sichtung durch ein Boot, fand man ein Skelett, es war der Besitzer Edward Manning.
1989 geriet ein Segelboot mit vier Mann Besatzung in Seenot. Sie gingen auf die Insel, reisten dann zwar wieder ab doch sie verschwanden spurlos.
Man sagt alle Daten und Fakten zusammen, zeigen übernatürliche Vorkommnisse und es ist ein Kontrast zwischen der unberührten Schönheit der Insel und dem angeblichen Fluch.