Der Film beruht angeblich auf wahren Begebenheiten der Familie Snedeker. Diese bezog Mitte der 80er Jahre ein Anwesen in Southington Conneticut, in dem Dämonen hausten.
Sie zogen in das Haus weil es näher am Universitätsklinikum lag, da ihr Sohn Philip an Krebs erkrankt war und dort behandelt wurde.
Es war ein altes Haus und sie berichteten von paranormalen Aktivitäten. Bald darauf gingen sie damit an die Öffentlichkeit und wandten sich an selbsternannte Teufelsaustreiber. Diese waren das Ehepaar Lorraine und Ed Warren.
Tatsächlich fand man in dem Haus im Keller eine Leichenhalle mit pathologischem Instrumentarium und auch von Falltüren wurde berichtet, durch die früher die Särge gebracht wurden. Man stellte fest, dass in dem Haus einmal ein Bestattungsunternehmen war.
Philip Snedeker und sein Bruder Bradley schliefen in diesem Keller da die Zimmer im Obergeschoss des Hauses kleiner waren. Dort im Keller standen früher die Särge und die Leichen wurden einbalsamiert.
Carmen Snedeker beschrieb die Dämonen, der eine sehr dünn, mit hohen Wangenknochen, lange schwarze Haare und pechschwarze Augen. Ein anderer hatte weiße Haare und Augen, trug einen Nadelstreifenanzug und seine Füße waren ständig in Bewegung.
Angeblich waren es die beiden ehemaligen Bestatter die man der Nekrophilie, sexuelle Anziehung zu Leichen beschuldigte.
Bei einigen Recherchen führte der Autor des Buches „In a Dark Place“, Ray Garton, mehrere Gespräche mit der Familie Snedeker. Einzelne Familienmitglieder widersprachen sich in ihren Aussagen über die Vorkommnisse in dem Haus. Ray Garton befragte auch Ed Warren, der folgendes sagte: „Oh, die sind verrückt. Jeder der zu uns kommt ist verrückt. Warum sollten sie sonst zu uns kommen? Sie haben doch ein bisschen von der Geschichte, benutzen sie einfach die Teile, die zusammenpassen und erfinden sie den Rest. Und machen sie die Geschichte gruselig.“
Ray Garton sagt, er habe den angeblich kranken Sohn nie getroffen. Er durfte mit ihm einmal telefonieren. Er sagt er hätte keine seltsamen Dinge im Haus gesehen bzw. gehört. Daraufhin beendete Carmen Snedeker die Konversation.
Der Wissenschaftler Joe Nickel, der das vermeintlich gespenstische Treiben untersuchte fand die ganze Geschichte einfach nur lächerlich.
Philip Snedeker ist vom Krebs geheilt, arbeitet als Trucker und hat vier Kinder.
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