Der Film basiert auf dem Buch „Greyfriars Bobby“ von Eleanor Atkinson, dieses 1912 erschienen ist. Geschildert wird die Geschichte eines Hundes in Edinburgh, Schottland, im 19. Jahrhundert.
Greyfriars Bobby (1855-1872) war ein Hund der Rasse Skye Terrier, der Bekanntheit erlangte, als dieser 14 Jahre lang das Grab seines Besitzers bewachte. Der Hund starb am 14. Januar 1872. Diese Geschichte ist in Schottland weit verbreitet und ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Filme. In Edinburgh ist eine Statue des Hundes errichtet worden.
Obwohl diese Geschichte wahr ist, wurde die Genauigkeit mehrfach in Frage gestellt. Die bekannteste Version dieser Geschichte ist, das der Besitzer ein Polizeibeamter in Edinburgh, mit Namen John Gray, gewesen sein soll. Als dieser starb, soll der Hund 14 Jahre lang am Grab seines Herrchens geweilt haben. Genannt wird ein zweiter John Gray, einem Bauern, diesen man auch als Herrchen diesen Hundes zuteilt.
Als der Hund starb und ebenfalls auf dem Friedhof Greyfriars Kirkyard beerdigt wurde, fertigte der Bildhauer William Brodie (1815-1881) eine lebensgroße Statue an, diese ein Jahr darauf offiziell enthüllt wurde. Bezahlt wurde die Statue durch die örtliche Aristokratin Baroness Burdett-Coutts. 1985 wurde dieses Denkmal restauriert.
Kategorien:True Story, Wahre Geschichte