
Der Film beruht auf der Geschichte des Nachtclubbesitzers Jack Ruby, Jacob Leon Rubenstein (1911-1967), dieser den Mörder des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963), Lee Harvey Oswald (1939-1963), erschossen hat.
Lee Harvey Oswald befand sich in Polizeigewahrsam, nachdem er wegen Mordes des amtierenden Präsidenten John F. Kennedy und wegen Mordes des Polizisten J.D. Tippit (1924-1963) angeklagt worden war. John F. Kennedy wurde am 22. November 1963 von Lee Harvey Oswald vom sechsten Stock des Gebäudes Texas School Book Depository erschossen. Etwa 45 Minuten später hatte Oswald den Polizisten J.D. Tippit auf offener Straße getötet. Lee Harvey Oswald wurde verhaftet und bestritt Kennedy ermordet zu haben und erklärte, man wolle ihn zum Sündenbock machen. An Oswalds Alleintäterschaft gab es Zweifel. Die Warren Kommission kam zu dem Schluss, das Lee Harvey Oswald alleiniger Täter war. Für mehrere Täter gab es keinerlei Beweise.
Zwei Tage nach seiner Verhaftung wurde Lee Harvey Oswald, während der Überführung in das Staatsgefängnis von Dallas, im Keller/Tiefgarage des Polizeigebäudes von Jack Ruby erschossen. Er schoss ihm aus nächster Nähe in den Bauch. Oswald wurde zwei Tage darauf für tot erklärt. Jack Ruby wurde angeklagt und zum Tode verurteilt. Dieses Urteil wurde später angefochten und ihm ein neuer Prozess gewährt. Jack Ruby starb jedoch am 3. Januar 1967 an Lungenkrebs.
Jack Ruby war Nachtclubbesitzer in Dallas. Ihm werden werden zudem kriminelle Handlungen, wie illegales Glücksspiel, Drogen und Prostitution nachgesagt. Er war hoch verschuldet, hatte nur wenige Freunde und wollte auf seinen Club aufmerksam machen.
Kategorien:True Story, Wahre Geschichte