Der Film basiert auf den Memoiren „The Taliban Shuffle: Strange Days in Afghanistan and Pakistan“ der amerikanischen Journalistin Kim Barker, in denen sie über ihre Erfahrungen im Afghanistan-Krieg schreibt.

Kim Barker begann 2004 als Journalistin und Leiterin des Südasien-Büros für die Chicago Tribune zu arbeiten. Sie berichtete für die Zeitung über das Wiedererstarken der Taliban in Afghanistan und Pakistan. Als sie nach Südasien ging, machte sie sich keinerlei Gedanken über die Risiken. Sie berichtete über Menschen, wie sie diesen Krieg erlebten.

2009 kehrte sie in die Vereinigten Staaten zurück und veröffentlichte „The Taliban Shuffle“. Sie schreibt über ihre Erfahrungen und wie sie als Auslandskorrespondentin überlebt hat und welche Fallstricke es gibt, sich in Gefahrenzonen zu verabreden. Ihr Buch schaffte es in die Top 10 der Bestsellerliste der New York Times.