Der Film basiert auf den Memoiren „Unplanned“ der amerikanischen Lebensrechtsaktivistin Abby Johnson.

Nach ihrem Psychologie-Studium arbeitet Abby Johnson ehrenamtlich für die Organisation Planned Parenthood. Danach ist sie acht Jahre lang in einer Abtreibungsklinik tätig, wo sie selbst zur Leiterin dieser Klinik wurde. Sie wurde oft mit Abtreibungsgegnern konfrontiert, da sie sich aktiv für eine Abtreibungspraxis eingesetzt hatte.

Nachdem Abby Johnson 2009 bei einer Abtreibung assistierte und sie die Bilder vom Ultraschall sah, entschied sie sich ihren Job in der Klinik zu kündigen und sich der Lebensrechtsbewegung anzuschließen. Sie wurde von Planned Parenthood verklagt, mit der Begründung, Berufsgeheimnisse verletzt zu haben. Abby Johnson wurde in allen Anklagepunkten freigesprochen. Sie ist nun gegen Abtreibungen und setzt sich für ein Leben ein. Es ist ihre Bekehrung zu einer Abtreibungsgegnerin.