
Die Miniserie basiert auf dem 2013 erschienenen Buch „Five Days at Memorial: Life and Death in a Storm-Ravaged Hospital“ von Sheri Fink.
Geschildert werden wahre Ereignisse nach dem Hurrikan Katrina im Memorial Medical Center in New Orleans. Der Hurrikan forderte Ende August 2005 über 1.800 Todesopfer. Die Schäden werden mit 125 Milliarden US-Dollar beziffert, insbesondere der Stadt New Orleans und den umliegenden Gebieten.
Rund um das Krankenhaus kam es zu Überschwemmungen und das Erdgeschoss war überflutet. Nachdem Strom und weitere Versorgungseinrichtungen ausgefallen waren, fielen auch die Notstromaggregate aus. Tausende von Menschen waren ohne Strom im Krankenhaus eingeschlossen. Patienten und das Personal wurden über mehrere Tage evakuiert.
Das Krankenhaus wurde geschlossen. Am 11. September wurden 45 Leichen aus dem Memorial Medical Center geborgen. Später wurde behauptet, dass man am fünften Tag der Katastrophe einer Reihe von Patienten Morphin verabreicht habe um sie so einzuschläfern. Die Tenet Healthcare Corporation erklärte im September 2005; „Kein Patient ist ertrunken oder an den Folgen von Nahrungs- und Trinkwassermangel gestorben“.
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