Die Serie beruht auf einer wahren Begebenheit, der Geschichte von Dr. Christopher Duntsch, einem Facharzt für Neurochirurgie, der zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde.

Aufgrund verpfuschter Operationen lautete das Urteil lebenslange Haft. Die Patienten sitzen mit Querschnittlähmung den Rest ihres Lebens im Rollstuhl. Die Medien gaben ihn den Namen „Dr. Death“. Einige der Patienten haben die Operationen nicht überlebt. Er wurde beschuldigt 33 von 38 Patienten schwerwiegend verletzt zu haben, dies an verschiedenen Kliniken, im Dallas-Fort-Worth-Metroplex.

Christopher Daniel Duntsch wurde am 3. April 1971 in Montana geboren. Nach seiner Facharztausbildung wurde er beschuldigt, unter dem Einfluss von Kokain operiert zu haben. Seiner ärztlichen Tätigkeit durfte er weiter nachgehen, nachdem er ein Programm für Ärzte mit Drogenproblemen absolviert hatte.

Der Neurochirurg spezialisierte sich auf Wirbelsäulenoperationen. Aufgrund mehrerer grober Behandlungsfehler wurde er 2017 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Ein Chirurg sagte; „Man habe hier einen Amateur operieren lassen“. Entlang der Wirbelsäule seien Platten und Schrauben völlig falsch gesetzt worden. Christopher Duntsch soll hoch verschuldet gewesen sein und habe aus Habgier und Geldnot immer weiter operiert.