
Ein Robinson – Tagebuch eines Matrosen beruht auf wahren Begebenheiten, realen Ereignissen während des Ersten Weltkriegs.
Am 14. März 1915 wurde im Südpazifik der deutsche Kreuzer Dresden von den drei englischen Panzerkreuzern Kent, Glasgow und Orama gestellt. Die SMS Dresden entkam in chilenische Gewässer. Der kleine Kreuzer Dresden wurde auf Befehl des Kapitäns gesprengt. Die Engländer hatten die Dresden beschossen, wodurch das Schiff in Brand geriet und schließlich der Kommandant eine Sprengung befohlen hatte.
Die Besatzung wurde in Chile interniert und musste sich selbst versorgen. Man legte Gärten an und hielt Vieh. Einige der Männer waren geflohen. Zu den Internierten zählte auch Wilhelm Canaris. Der Rest der Besatzung kehrte erst Ende 1919 nach Deutschland zurück.
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