True Story

Das Flötenkonzert von Sanssouci – deutsches Historiendrama aus dem Jahr 1930.

Der Film beruht auf der Geschichte von König Friedrich II., seinem Aufstieg, seiner Feldzüge, um Preußen zu einer Großmacht zu machen. Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci ist zudem ein Gemälde, das den Preußenkönig beim Flötensolo während eines Abendkonzerts zeigt. Friedrich der Große komponierte selbst Flötensonaten und war für sein hervorragendes Querflötenspiel bekannt.

Der Königs von Preußen, Friedrich II. (1712-1786), Friedrich der Große, oder auch der „Alte Fritz“ genannt. Das europäische Gleichgewicht hatte sich verändert, nachdem Karl VI. (1685-1740) seine Tochter Maria Theresia als Thronfolge des Hauses Habsburg bestimmt hatte.

Friedrich II. strebte nach mehr Macht und wollte die reichen schlesischen Provinzen. Preußen war zu einer Großmacht aufgestiegen. Frankreich und England buhlten um Kolonien in Indien und Nordamerika. Maria Theresia (1717-1780) wollte Preußen isolieren und sich mit anderen Großmächten verbünden. Der König von Preußen, Friedrich II., hingegen ging ein Bündnis mit England ein. Dies führte 1756 zum Krieg, dieser 1763 mit einem Friedensvertrag endete. Preußen stieg zur fünften europäischen Großmacht auf. Für Österreich ein herber Schlag, da sie nun an Macht verloren. Frankreich verlor Kolonialgebiete an England.

Für die Bevölkerung der beteiligten Staaten in den Kriegsgebieten hatte der Krieg zum Teil katastrophale Auswirkungen. Der Verlust an Soldaten war immens – so verlor allein Preußen 180.000 Mann. Auch die Zivilbevölkerung hatte unter diesem Krieg enorm leiden müssen.