
Geschildert wird eine Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg. Im Mittelpunkt steht die Schweizerin Gilberte Montavon (1896-1957), eine junge Kellnerin, die zum Soldatenidol wurde.
Gilberte Montavon ist 18 Jahre alt und arbeitet während des Krieges im elterlichen Hôtel de la Gare in Courgenay, einem Dorf an der französischen Grenze. Das Dorf wurde zum Truppenstützpunkt und sie bewirtete Tausende von Soldaten und Offiziere, von denen sie verehrt wurde.
Viele schwärmten von der jungen Frau und das ganze Land kannte ihre Geschichte. Der Soldatensänger Hanns In der Gand (1882-1947) machte das Lied „La petite Gilberte de Courgenay“ bekannt. Gilberte Montavon heiratet später und zog nach Zürich. Sie starb am 2. Mai 1957 an einem Krebsleiden.
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