Die deutsche True-Crime-Serie beruht auf wahren Begebenheiten und fand Inspiration durch den 1948 geborenen Mörder Lutz Reinstrom, der 1992 in Hamburg als „Säurefassmörder“ bekannt wurde.

Die Überreste seiner zwei getöteten Opfer hatte er in Säurefässern vergraben. Zwischen den Jahren 1988 und 1991 hatte Lutz Reinstrom drei Frauen beraubt, gefoltert, verschleppt und vergewaltigt. Zwei seiner Opfer tötete er und zerstückelte die Leichen. Die Leichenteile löste er in Säurefässern auf und vergrub die Fässer in seinem Garten.

1991 geriet er ins Visier der Polizei und ließ sein drittes Opfer frei. Er wollte mit seinem Opfer Lösegeld erpressen. Zunächst verurteilte man ihn wegen erpresserischen Menschenraubes zu drei Jahren Haft. Die Polizei ermittelte jedoch weiter und man fand die Säurefässer. 1996 wurde Lutz Reinstrom zu lebenslanger Haft verurteilt.