
Als Vorlage für den Film dienten die Memoiren „Brain on Fire: My Month of Madness“ von Susannah Cahalan. In ihrem Buch schreibt die amerikanische Journalistin und Autorin über ihre Krankheit und ihren Krankenhausaufenthalt. Sie litt an einer seltenen Autoimmunerkrankung, einer seltenen Form der Hirnentzündung.
Frühe Anzeichen können Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit sein, gefolgt von Symptomen wie Angst, Erregung, bizarrem Verhalten, Wahnvorstellungen und Halluzinationen.
Ihre Krankheit bemerkte sie im Jahr 2009 im Alter von 24 Jahren. Es folgten mehrere Fehldiagnosen bzw. hatte man ihre Krankheit nicht erkannt. Sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen und ihre Erkrankung verschlimmerte sich. Susannah Cahalan kam erneut in ein Krankenhaus und erst jetzt wurde die seltene Krankheit richtig diagnostiziert. Durch eine Therapie fand sie ins Leben zurück.
Sie arbeitete als Journalistin für die New York Post. Als sie sich von ihrer Krankheit erholt hatte, beschloss sie ihre Memoiren zu schreiben, in den sie Fakten und Recherchen als Grundlage für ihre Geschichte verwendete. Susannah Cahalan schreibt wieder Artikel für die New York Post. Mit ihren Büchern hat sie vielen Menschen geholfen.
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