Der Film erzählt die Geschichte von Ignacio de la Torre (1866-1918), einem mexikanischen Geschäftsmann und Politiker, der die Tochter des Präsidenten Porfirio Diaz (1830-1915) heiratete und ein Doppelleben führte. Ignacio de la Torre y Mier war Mitglied der mexikanischen Abgeordnetenkammer.

Am 16. Januar 1888 heirateten Ignazio de la Torre und Amada Diaz (1867-1962). Sie war ein uneheliches Kind und die älteste Tochter des Präsidenten. Das Paar lebte jedoch getrennt und sie begleitete ihren Ehemann nur zu gesellschaftlichen Veranstaltungen.

Man spekulierte über das Sexualleben von Ignacio de la Torre y Mier. Am 18. November 1901 machte die Polizei eine Razzia bei einem Cross-Dressing-Ball, einer Veranstaltung für Schwule und Lesben. Hier wurden 41 Männer festgenommen. Gerüchten zufolge soll auch Ignacio de la Torre y Mier anwesend gewesen sein und er sei einer Bestrafung entgangen, da er der Schwiegersohn des Präsidenten war. Er starb am 1. April 1918.