
Der Film basiert auf dem Buch „La syndicaliste“ von Caroline Michel Aguirre. Geschildert werden Ereignisse rund um die Gewerkschafterin Maureen Kearney, die im Jahr 2012 Opfer eines grausamen Überfalls wurde.
Es kam zu einer Schmutzkampagne, als Maureen Kearney die Machenschaften der französischen Atomindustrie aufdecken wollte. Als Gewerkschafterin war sie dubiosen Geschäften der Atomindustrie auf der Spur. Sie arbeitete an einer sensiblen Akte, stand unter heftigem politischem Druck und hatte streng geheime Geschäfte angeprangert. Tausende von Jobs waren in Gefahr.
Sie wurde in ihrem Haus angegriffen und vergewaltigt. Man fand sie an einem Stuhl gefesselt, in ihren Bauch den Buchstaben „A“ geritzt und den Griff eines Messers in ihrer Vagina. Der Übergriff wurde jedoch in Frage gestellt. Eine Untersuchung kam zu dem Schluss, sie habe diesen Angriff selbst inszeniert. Die Ermittler fanden keinerlei Spuren jeglicher Angreifer.
Man warf Maureen Kaerney vor, alles selbst inszeniert zu haben. So wurde sie vom Opfer zum Täter und man glaubte ihr nicht. 2017 wurde sie wegen falscher Verdächtigung angezeigt und 2018 in einem Berufungsverfahren freigesprochen.
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