
Erzählt wird die wahre Geschichte von Sérgio Vieira de Mello (1948-2003), einem brasilianischen Diplomaten der Vereinten Nationen, der über 34 Jahre lang an mehreren humanitären und politischen UN-Programmen arbeitete.
Sérgio Vieira de Mello starb zusammen mit 20 weiteren Mitarbeitern am 19. August 2003 bei einem Bombenanschlag auf das Canal Hotel im Irak. Dieses Attentat war ein Selbstmordanschlag mit einem Lastwagen. Insgesamt starben 22 Menschen und über 100 wurden verletzt.
Der Diplomat Sérgio Vieira de Mello war als Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen im Irak. Er galt als aussichtsreicher Kandidat für das Amt des UN-Generalsekretärs.
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